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aus Düsseldorf und der Welt und von den

Menschen dieser Stadt

_________________________________________ 7. Februar 2020 Max-Schmeling-Straße für Benrath Am letzten Wochenende wurde im Benrather Ortsteil Paulsmühle eine Straße nach Max Schmeling benannt, der in Benrath gelebt und auch da seine Boxkarriere angefangen hatte. Aus diesem Anlass gab es im Bürgerhaus Benrath einen kleinen Festakt mit vielen Reden. Hören und erfahren Sie im angehängten Film etwas aus dem Leben von Max Schmeling. _________________________________________ 7. Februar 2020 Wildpark und Waldschule bleiben Sonntag und Montag geschlossen Tag der offenen Tür in der Waldschule auf Sonntag, 16. Februar, verschoben Aufgrund der angesagten Wetterlage mit voraussichtlich schwerem Sturm ab Sonntag bleibt der Wildpark im Grafenberger Wald als besondere Vorsichtsmaßnahme am Sonntag, 9. Februar, sowie am Montag, 10. Februar, vorsorglich geschlossen. Während des Sturms sollte darüber hinaus auf einen Besuch der Wälder, Park- und Friedhofsanlagen verzichtet werden. Die neue Waldschule hatte geplant, am Sonntag, 9. Februar, von 10 bis 16 Uhr, einen Tag der offenen Tür anzubieten. Alle Interessierten sind nun stattdessen zu einem neuen Termin – am Sonntag, 16. Februar, 10 bis 16 Uhr - herzlich dazu eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der neuen Waldschule zu werfen. _________________________________________ 5. Februar 2020 Stadt trifft Vorkehrungen für kleine Hochwasserlage Tor zum Alten Hafen wird am Donnerstagmorgen, 6. Februar, geschlossen/Düsseldorfer Pegel erreicht voraussichtlich am Freitag, 7. Februar die 8- Meter-Marke und fällt dann wieder Seit Sonntag, 2. Februar, steigt der Pegel des Rheins kontinuierlich an. In der Nacht zum Freitag, 7. Februar, wird er voraussichtlich mit knapp 8,00 Metern seinen Höhepunkt erreichen. Ab der inzwischen erreichten Pegelhöhe von etwa 6,00 Metern werden durch den Stadtentwässerungsbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf erste Maßnahmen zum Schutz der Stadt eingeleitet. Um zu verhindern, dass über die Düssel das Rheinwasser in die Stadt fließt, werden am Mittwoch die Auslassschieber der Düssel im Bereich der Altstadt geschlossen. Bereits am gestrigen Dienstag, 4. Februar, wurde der Wasserspegel des Speeschen Grabens um etwa 60 Zentimeter gesenkt. Dies ist erforderlich um das Wasser der Düssel, das nun nicht mehr in den Rhein fließen kann, aufzufangen. Ab etwa 8,00 Metern Düsseldorfer Pegel wird am Unteren Werft im Bereich der Altstadt der Hochwasserschutz verstärkt. Da dieser Pegel am Freitag, 7. Februar, zu erwarten ist, wird das Tor am Alten Hafen, die Verbindung zwischen Altstadt und unterem Werft, ab Donnerstagmorgen (6. Februar) geschlossen. Da ein weiteres Steigen des Pegels nicht zu erwarten ist, müssen die Gastronomen an den "Kasematten" vorerst noch nicht das Mobiliär wegräumen und auch auf den Aufbau der Stromleitwand unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke, zum Schutz des Yachthafens, wird verzichtet. _________________________________________ 4. Februar 2020 „Fit und sicher am Steuer – Mobil bleiben im Alter“ So bleiben Seniorinnen und Senioren mit dem Auto sicher mobil: Verkehrswacht Düsseldorf startet neues Programm. Die meisten Seniorinnen und Senioren sind seit vielen Jahren unfallfrei mit ihrem Auto unterwegs. Dennoch beschleicht sie manchmal das Gefühl, nicht mehr so souverän zu fahren wie früher. Bestimmte Fahrmanöver empfinden sie als schwierig, einige Strecken werden gemieden. Auch sind ihnen nicht immer alle neuen Regeln und Verkehrszeichen bekannt. Dabei könnten viele Unsicherheiten durch Informationen und praktisches Üben aus dem Weg geräumt werden. Damit Seniorinnen und Senioren möglichst lange sicher mobil bleiben können, hat die Verkehrswacht das Programm „Fit und sicher am Steuer – Mobil bleiben im Alter“ gestartet. „Wir wollen älteren Autofahrerinnen und Autofahrern die Möglichkeit geben, ihre Kenntnisse und ihr Können aufzufrischen“, so Simon M. Höhner Geschäftsführer der Verkehrswacht Düsseldorf. „Es geht nicht darum, eine zweite Führerscheinprüfung abzulegen. Vielmehr wollen wir gemeinsam Veränderungen im Straßenverkehr besprechen und uns über individuelle Probleme austauschen.“ Unterstützt wird die Verkehrswacht dabei vom Fahrlehrerverband Nordrhein und dem Seniorenrat der Landeshauptstadt Düsseldorf. Am 12.03.2020 lädt die Verkehrswacht zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung ein, bei der die Veränderungen und Neuerungen besprochen werden, die sich in den letzten Jahren im Straßenverkehr ergeben haben. Dabei werden u. a. Fragen zum richtigen Verhalten im Kreisverkehr, Fahren in der Verkehrsberuhigten Zone, dem korrekten Verhalten gegenüber Radfahrern oder zur Bildung einer Rettungsgasse beantwortet. Außerdem werden die Inhalte einer Beratungsfahrt, für die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freiwillig anmelden können, erläutert. Neben individuellen Wünschen der Teilnehmer werden bei der Beratungsfahrt Themen wie Fahrzeughandhabung, Verhalten an Kreuzungen, Linksabbiegen, Spurwechsel, Überholen und Einfädeln, Abstand und Geschwindigkeit sowie Früherkennung von Gefahrensituationen und vorausschauendes Fahren besprochen. „Unsere Erfahrung zeigt, dass die Sicherheit beim Fahren durch praktisches Üben unter professioneller Anleitung deutlich verbessert werden kann“, so Fahrlehrer Harald Dörpfeld. „Daher empfehlen wir all jenen eine Beratungsfahrt, die sich in der einen oder anderen Verkehrssituation unsicher fühlen. Bei Bedarf können auch weitere Übungsstunden vereinbart werden.“ Wer Interesse an der Teilnahme der Informationsveranstaltung am 12.03.2020, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, hat, meldet sich bitte bis zum 28.02. bei der Verkehrswacht Düsseldorf unter 0211/ 306644 oder service@verkehrswacht-duesseldorf.de an. Weitere Informationen zum Programm „Fit und sicher am Steuer – Mobil bleiben im Alter“ erhalten Sie bei Ihrer Verkehrswacht Düsseldorf oder im Internet unter der Adresse https://www.verkehrswachtduesseldorf.de. Ansprechpartner: Simon M. Höhner, Geschäftsführer T 0211/ 30 66 44 E gf@verkehrswacht-duesseldorf.de _________________________________________ 28. Januar 2020 Ordnungsamt ertappt 459.178 Falschparker und 233.478 Temposünder Zahl der Verkehrssünder in Düsseldorf nahezu konstant/ Ordnungsamt stellt Bilanz für 2019 vor Die Zahl ertappter Verkehrssünder hat in Düsseldorf 2019 im Vergleich zum Vorjahr in allen Bereichen leicht abgenommen. 459.178 Falschparker und 233.478 Temposünder wurden im Jahr 2019 ertappt – zum Vergleich: 2018 waren es 478.775 Falschparker und 243.415 Temposünder. So lautet die Bilanz des Ordnungsamtes der Landeshauptstadt. Fließender Verkehr Geschwindigkeitsüberwachung Insgesamt 233.478 Autofahrer haben im vergangenen Jahr Post von der Stadt erhalten, weil sie im Düsseldorfer Stadtgebiet zu schnell gefahren waren (2018 = Vorjahr: 243.415). Im Rheinufertunnel wurden die meisten Verstöße registriert, nämlich 100.075 (Vorjahr 84.407). Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde dort im September von 70 auf 60 Stundenkilometer reduziert. Trauriger Spitzenreiter war laut Ordnungamt ein Autofahrer, der im März mit 150 Stundenkilometern statt der erlaubten 70 Stundenkilometer durch den Tunnel raste. Die Überwachungsanlage auf der Autobahn 44 wurde nur bis zum 19. März 2019 betrieben, da der Landesbetrieb Straßenbau NW anschließend zwischen Ratingen und der Düsseldorfer Messe umfangreiche Bauarbeiten ausführte. Bis dahin waren 9.666 Autofahrer zu schnell unterwegs. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug dort im März 181 Stundenkilometer anstatt der erlaubten 100 Stundenkilometer. An den zehn sonstigen stationären Überwachungsanlagen im Stadtgebiet – inklusive der im Juni in Betrieb genommenen Überwachungsanlage am Nordstern - waren 48.231 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs (2018: 60.994). Der Rückgang der Fallzahlen ist ein Erfolg für die Unfallvermeidung gerade an relativ neuen Standorten, denn er ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass an den Überwachungsanlagen der Kreuzung Grashofstraße/Münsterstraße ("Mörsenbroicher Ei“) die Geschwindigkeitsüberschreitungen um 27 Prozent, an der Kreuzung Münchener Straße/Itterstraße sogar um 45 Prozent, zurückgegangen sind. Die Einhaltung der Tempolimits wird außerdem mit mobilen Messgeräten kontrolliert. An mehr als 700 möglichen Standorten in der Stadt geht es vor allem um den Schutz von Schulwegen, die Sicherheit vor Senioreneinrichtungen und Krankenhäusern oder allgemein um Unfallhäufungsstellen. Dabei wurden 2019 insgesamt 75.506 Verkehrssünder ertappt, die zu schnell unterwegs waren (Vorjahr: 50.172). In die Zahlen fließen nun auch erstmals die Fälle mit ein, die mit dem Geschwindigkeitsüberwachungsanhänger erfasst wurden. Dieser Anhänger schließt die Lücke zwischen mobilen Kontrollen mittels Radarwagen und stationären Überwachungsanlagen. Er misst an wechselnden Standorten jeweils mehrere Tage rund um die Uhr. Diese Messtechnik stößt auch bei Anwohnern und Bezirksvertretern auf ein positives Echo. Schon jetzt gibt es diverse Vormerkungen von Gefahrenstellen, an denen der Anhänger eingesetzt werden soll. Rotlichtüberwachung Wegen Missachtens einer roten Ampel wurden im vergangenen Jahr 9.125 Bußgeldverfahren eingeleitet (Vorjahreswert nicht verfügbar). Die meisten Verstöße wurden am "Nordstern" festgestellt, wo 7.540 Autofahrer das Rotlicht missachteten. Ruhender Verkehr Im Jahr 2019 wurden vom Ordnungsamt insgesamt 459.178 Halt- und Parkverstöße mit Verwarn- oder Bußgeldern geahndet (2018: 478.775). Der Löwenanteil der Fälle entfiel auch 2019 auf Verstöße gegen die Regelungen für die Benutzung legaler Parkplätze, wie zum Beispiel Höchstparkdauern oder Parkscheinpflichten. Dort setzten sich 185.386 (2018: 205.591) Menschen über Vorschriften hinweg und bildeten damit einen typischen "Anlass" dafür, dass sich nachfolgende Verkehrsteilnehmer auf Geh- und Radwegen illegale Parkplätze suchten (73.164 Fälle, 2018: 72.307). Die Bevorrechtigungen für Menschen mit Behinderungen wurden 6.163 Mal missachtet (2018: 6.339 Mal). Der Rückgang der Zahl der Fälle gegenüber dem Vorjahr ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass aufgrund der Arbeitsmarktlage auch 2019 nicht alle freien Außendienststellen mit Mitarbeitern wiederbesetzt werden konnten. "Mit höchster Priorität wird die personelle Verstärkung unserer Einsatzkräfte verfolgt. Ausschreibungen für die offenen Stellen sind bereits veröffentlicht. Gleichzeitig arbeiten wir daran, den Beruf der Verkehrsüberwachungskraft attraktiver zu gestalten", erklärt dazu Christian Zaum als zuständiger Beigeordneter. Radwege Kölner Straße und Friedrichstraße Die neuen Radwege auf der Kölner Straße und Friedrichstraße wurden aufgrund massiver Beschwerden auch 2019 mit viel Personaleinsatz überwacht. Auf der schon 2018 umgebauten Friedrichstraße zeigte der erhöhte Überwachungsdruck Wirkung, dort konnten die Verwarnzahlen auf dem Radweg auf 276 gesenkt werden (Vorjahr: 404). Auf der erst 2019 zwischen Worringer Platz und Am Wehrhahn umgestalteten Kölner Straße entfielen von den insgesamt 5.207 (2018 5.875) festgestellten Ordnungswidrigkeiten im ruhenden Verkehr 1.026 (2018 684) auf das ordnungswidrige Halten/Parken auf dem Radweg. E-Scooter Neu im Verkehrsgeschehen des vergangenen Jahres waren die E-Scooter, welche von mehreren Unternehmen zur jederzeitigen Anmietung im Stadtgebiet verteilt wurden. Das Abstellen der Fahrzeuge führte zu vielen Beschwerden, diverse Passanten und Anwohner fühlten sich von herumstehenden oder -liegenden Rollern gestört. Im Zeitraum Juni bis Dezember wurden 348 Verstöße geahndet. Die weitere Entwicklung im laufenden Jahr wird sehr genau verfolgt. Drittanzeigen Von den gesamten Verfahren wurden 29.683 (6,5 Prozent) auf Anzeigen von Bürgern hin eingeleitet. Der Rekordwert des Vorjahres - 2018 gab es 17.887 sogenannte Drittanzeigen - wurde damit ein weiteres Mal deutlich übertroffen. Hauptärgernis aus Bürgersicht ist das Parken auf Geh- und Radwegen, das 12.209 Mal Anlass zu Drittanzeigen bot. Auf "Platz 2" folgen bei den Drittanzeigen die absoluten Haltverbote mit 5.715 Fällen. Das ordnungswidrige Parken vor Ein- und Ausfahrten wurde 1.264 Mal angezeigt. Dazu erklärt Ordnungsdezernent Christian Zaum: "Den gewaltigen Anstieg bei den Drittanzeigen nehmen wir sehr ernst. Diese Informationen aus der Bürgerschaft helfen uns bei der Einsatzplanung unserer Außendienstkräfte." Im ruhenden Verkehr wurden 48 Prozent der Verstöße von Fahrzeugenhaltern mit Düsseldorfer Kennzeichen begangen, weitere 6,8 beziehungsweise 6,3 Prozent entfallen auf die Kennzeichen NE und ME. In 9.930 Fällen (2018: 9.645) wurden die Kraftfahrzeuge so abgestellt, dass sogar das Abschleppen eingeleitet werden musste. Wie in den Vorjahren waren die Gründe in den meisten Fällen missbräuchlich genutzte Schwerbehindertenparkplätze und die Nichtbeachtung mobiler Haltverbotszonen, wie sie etwa anlässlich von Bauarbeiten, Umzügen oder Veranstaltungen angeordnet werden. Einnahmen Nach aktuellen Schätzungen wird sich die Gesamtsumme der Geldbußen für 2019 auf rund 15,8 Millionen Euro belaufen (2018: 16,4 Millionen Euro) - noch sind allerdings nicht alle Verfahren abgeschlossen. Dem stehen im Haushaltsplan Ausgaben für Personal und Material in einer Höhe von rund 13,5 Millionen Euro gegenüber. Hintergrund: Außendienste des Ordnungsamtes Die städtische Verkehrsüberwachung ist mit derzeit 107 Dienstkräften der größere der beiden Außendienste des Ordnungsamtes. Ihr obliegt die Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs sowie die Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachung. Die Mitarbeiter gehen ihrer Arbeit zu Fuß, per Fahrrad, Motorroller oder Auto nach. In diesem Jahr wurden elf neue Mitarbeiter eingestellt. Weitere Auswahl- und Einstellungsverfahren finden derzeit statt. Bewerbungen sind weiterhin möglich, weitere Informationen dazu gibt es unter https://www.duesseldorf.de/stellen. Der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) als zweiter Außendienst mit weiteren 104 Mitarbeitenden achtet neben dem Bürgerservice auf die Einhaltung sonstiger Vorschriften wie zum Beispiel der Düsseldorfer Straßenordnung, der Sondernutzungssatzung, des Landeshundegesetzes oder des Landesimmissionsschutzgesetzes. Weitere Informationen zu den Grundlagen der Verkehrsüberwachung sowie den Standorten der Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen gibt es im Internetangebot der Stadt unter https://www.duesseldorf.de/ordnungsamt/ver kehrueb/rug.html
__________________________________________________ 14. März 2020 Bäckerei Hinkel - Die Bäckerei der Brotfreunde #Teamwork - Liebe #Brotfreundinnen & #Brotfreunde - Unser größtes Anliegen ist es, Euch und unsere Mitarbeiter zu schützen. Daher wird es ab sofort eine kurze Unterbrechung geben, damit alle Flächen desinfiziert werden können, und eine zweite Schicht den Betrieb übernehmen kann. Wir möchten so unseren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz bieten, sodass Ihr weiterhin unser leckeres #Brot kaufen könnt! Bei Fragen, gerne eine Nachricht schreiben! #teamwork #handwek #wirsagencoronadenkampfan #hygiene #händewaschen #luftkuss #carlsplatz __________________________________________________ 14. März 2020 Geänderte Öffnungszeiten & Speisekarte: >Neue Umstände erfordern ein schnelles Umdenken<! Wir wollen mit einfachen Regeln euch und unsere Mitarbeiter schützen. Ab Samstag (14.3.) haben wir deshalb neue Öffnungszeiten für das >Stammhaus< und >Im Goldenen Kessel<: 11.00 h bis 15.00 h und 16.00 h bis 22.00 h! Zudem erweitern wir unsere Tageskarte mit mindestens einem vitaminreichen Gericht – eine gesunde und ausgewogene Ernährung unterstützt euer Immunsystem und wir möchten, dass ihr alle gesund bleibt! __________________________________________________ 14. März 2020 Brauerei Schumacher >Liebe Gewohnheiten stehen gerade Kopf<. Deshalb findet am Donnerstag die Latzenbier-Veranstaltung im >Stammhaus< und >Im Goldenen Kessel< nicht statt! ABER wir haben eine Lösung und Premiere für euch: >Latzenbier to-go< im >Schumacher-Drive-In<! Das Latzenbier gibt‘s in der 0,33 l oder in der klassischen 1 l Mehrwegflasche mit Bügelverschluss. Holt euch das >Latzenbier to-go< und leckere Brauhaus-Frikadellen am Donnerstag auf der Oststr. 123 in Düsseldorf ab. UND Colly and the Steam Rollers legen ein paar ihrer CDs oben drauf – exklusiv, nur für euch, nur so lange der Vorrat reicht! Das Schumacher-Drive-In ist am Donnerstag, 19.03.2020 von 16.00 h bis 22.00 h geöffnet! Kofferraum auf, Latzenbier rein, Frikadellen dazu, bezahlen, ab nach Hause und dann dort genießen! Die neue 0,33 l Mehrwegflasche wird im recyclebaren 4er-Karton- Flaschenträger (5,80 € inkl. Pfand) als auch im 20er Kasten (27,00 Euro inkl. Pfand) angeboten. Alle, die gerne das Latzenbier im Schumacher genießen möchten, sind willkommen und finden im Innenbereich Sitzplätze mit dem aktuell erforderlichen Abstand zum nächsten Gasttisch. __________________________________________________ 22. Januar 2020 Gut gebraut Löwe Schlösser Alt startet mit neuem Design ins noch junge Jahr Bewährtes bleibt, wie der unverkennbar frisch-würzige Geschmack von Schlösser Alt. Neu ist allerdings das Design der Altbierspezialität, die sich jetzt im Zeichen des Löwen präsentiert. In weniger als einer Sekunde entscheiden Verbraucher beim Einkauf, ob ein Produkt im Einkaufswagen landet – meist zunächst aufgrund der Verpackungsgestaltung. Auch deshalb zeigt sich Schlösser Alt jetzt in einem neuen Design, das sich deutlich von dem anderer Altbiermarken unterscheidet und für frische Impulse sorgt. Mutig, kraftvoll und laut „Wer das alte und neue Etikett vergleicht, der sieht sofort, dass wir einen großen Schritt machen“, so Daniela Balduin, Pressesprecherin und Marketingverantwortliche der Brauerei Schlösser. „Doch Mut soll ja bekanntlich belohnt werden. Und die Ergebnisse unserer Marktforschung zeigen, dass wir offenbar die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Vier von fünf Befragten loben das neue Design von Schlösser Alt als modern, glaubwürdig und sympathisch, vor allem aber als einzigartig. Startschuss für löwenstarkes Gesamtpaket Doch das neue Design ist „nur“ der Startschuss, um Schlösser Alt mit einer Vielzahl von Aktivitäten und Maßnahmen erlebnisreicher zu machen. Für einen löwenstarken Auftritt werden beispielsweise passende Werbemittel in Handel und Gastronomie, emotionale Markenbegegnungen auf ausgewählten Events sowie schon bald eine neue Homepage sorgen. Jetzt auch auf Instagram Die Altbierspezialität ist jetzt außerdem auch auf Social Media interaktiv unterwegs. Daniela Balduin: „Wer unser ‚neues‘ Schlösser Alt erleben und durch den #grossstadtdschungel begleiten will, folgt ihm ganz einfach auf Instagram.“ __________________________________________________ 16. Januar 2020 Deutschland richtet die Invictus Games 2022 in Düsseldorf aus Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und OB Geisel bei der offiziellen Vergabe in London / Einladung zum Empfang mit Prinz Harry im Buckingham Palace / MERKUR SPIEL-ARENA wird sportliches Zentrum für die internationale Veranstaltung Die Invictus Games Foundation hat Deutschland offiziell zum Austragungsort der Invictus Games 2022 erklärt. Ausgerichtet wird die internationale Veranstaltung im Juni 2022 in Düsseldorf unter dem Motto "A Home for Respect". Die MERKUR SPIEL-ARENA bildet mit den angrenzenden Sportflächen den "Invictus Games-Park" – dort finden sämtliche Wettbewerbe statt. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel kamen am Donnerstag, 16. Januar, in die deutsche Botschaft in London zur offiziellen Bekanntgabe des Austragungsorts durch Sir Keith Mills, Chairman der Invictus Games Foundation. Die Vergabe wurde in der deutschen Botschaft mit einem Depeschenaustausch bestätigt. Prinz Harry, Gründer der Invictus Games, hat anschließend Verteidigungsministerin Kramp- Karrenbauer und Oberbürgermeister Geisel zu einem privaten Empfang im Buckingham Palace eingeladen. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung: "Dies ist ein einzigartiger Moment. Die Invictus Games sind viel mehr als sportlicher Wettkampf. Nicht die sportlichen Höchstleistungen zählen, sondern die Kraft zur Rehabilitation für den Einzelnen, die durch das Miteinander von Athleten, deren Familien und Freunde und der Öffentlichkeit erzeugt wird! Die Wahrnehmung der Leistungen unserer Soldatinnen und Soldaten in der Öffentlichkeit ist mir besonders wichtig. Dies gilt umso mehr für die Verwundeten und Versehrten, die für die Sicherheit unseres Landes ein großes Opfer erbracht haben." Das Bundesministerium der Verteidigung hatte sich stellvertretend für Deutschland mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und D.LIVE im September 2019 um die Austragung der Spiele im Jahr 2022 in Deutschland beworben. Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf: "Düsseldorf ist stolz, den Zuschlag als Austragungsort der Invictus Games 2022 erhalten zu haben. Die deutsche Bewerbung mit D.LIVE und der Sportstadt Düsseldorf war exzellent. Die Landeshauptstadt freut sich auf die Soldatinnen und Soldaten aus aller Welt und wird mit seinem sportbegeisterten Publikum und seiner Kompetenz in der Ausrichtung von Sport-Großveranstaltungen die Invictus Games 2022 im Arena-Sportpark zu einem herausragenden Ereignis machen – mit viel Herz und Emotionen." Michael Brill, Geschäftsführer D.LIVE: "Wir freuen uns sehr, dass der ‚Invictus Games-Park‘ mit der MERKUR SPIEL-ARENA 2022 Austragungsstätte einer so bedeutenden Veranstaltung wird. Mit der bestehenden Infrastruktur – unter anderem der guten Verkehrsanbindung und den kurzen Wegen zwischen den Sportstätten – bietet die Düsseldorfer Arena mit den angrenzenden Sport-Anlagen die optimalen Voraussetzungen für die Austragung der Invictus Games. Das ist einmalig in Deutschland. Wir möchten Athleten und Besucher in einer ganz besonderen Atmosphäre zusammenbringen und als guter Gastgeber das Motto ‚A Home for Respect‘ erlebbar machen." Bis zu 14 Sportarten sind bei den Invictus Games 2022 in Düsseldorf vorgesehen, unter anderem Leichtathletik (Laufen), Hallenrudern, Gewichtheben, Straßenrennen (Fahrrad), Sitzvolleyball, Schwimmen, Rollstuhl- Basketball, Rollstuhl-Rugby und Bogenschießen. Die Wettkämpfe werden in der MERKUR SPIEL-ARENA, auf den Außenanlagen des Arena-Sportparks und im Rheinbad ausgetragen. Hintergrund: Invictus Games Die Invictus Games Foundation, gegründet 2014 durch H.R.H. Prinz Harry, Duke of Sussex, hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Ausrichtung eines internationalen sportlichen Wettkampfs für verwundete, verletzte und kranke Soldatinnen und Soldaten im aktiven Dienst sowie für Veteranen, ein breites Verständnis und größeren Respekt für diejenigen, die ihrem Land dienen, zu verschaffen. Seitdem haben die Invictus Games vier Mal mit zunehmendem Erfolg und großer öffentlicher Wahrnehmung stattgefunden. Die bisherigen Austragungsorte waren London (2014), Orlando (2016), Toronto (2017) und Sydney (2018). Zu den letzten Invictus Games in Sydney waren über 500 Teilnehmende aus 18 Nationen sowie über 100.000 Zuschauer – darunter Staatsoberhäupter, Regierungsmitglieder und andere hochrangige Repräsentanten der teilnehmenden Nationen - gekommen. Das Programm in Sydney umfasste zwölf Sportarten. Vom 9. bis 16. Mai 2020 werden die Invictus Games in Den Haag ausgetragen.