Sie sehen hier Informationen und Reportagen
aus Düsseldorf und der Welt und von den
Menschen dieser Stadt
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7. Februar 2020
Max-Schmeling-Straße für Benrath
Am letzten Wochenende wurde im Benrather
Ortsteil Paulsmühle eine Straße nach Max
Schmeling benannt, der in Benrath gelebt und
auch da seine Boxkarriere angefangen hatte.
Aus diesem Anlass gab es im Bürgerhaus
Benrath einen kleinen Festakt mit vielen
Reden. Hören und erfahren Sie im
angehängten Film etwas aus dem Leben von
Max Schmeling.
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7. Februar 2020
Wildpark und Waldschule bleiben
Sonntag und Montag geschlossen
Tag der offenen Tür in der Waldschule auf
Sonntag, 16. Februar, verschoben
Aufgrund der angesagten Wetterlage mit
voraussichtlich schwerem Sturm ab Sonntag
bleibt der Wildpark im Grafenberger Wald als
besondere Vorsichtsmaßnahme am Sonntag, 9.
Februar, sowie am Montag, 10. Februar,
vorsorglich geschlossen. Während des Sturms
sollte darüber hinaus auf einen Besuch der
Wälder, Park- und Friedhofsanlagen verzichtet
werden.
Die neue Waldschule hatte geplant, am
Sonntag, 9. Februar, von 10 bis 16 Uhr, einen
Tag der offenen Tür anzubieten. Alle
Interessierten sind nun stattdessen zu einem
neuen Termin – am Sonntag, 16. Februar, 10 bis
16 Uhr - herzlich dazu eingeladen, einen Blick
hinter die Kulissen der neuen Waldschule zu
werfen.
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5. Februar 2020
Stadt trifft Vorkehrungen für kleine
Hochwasserlage
Tor zum Alten Hafen wird am
Donnerstagmorgen, 6. Februar,
geschlossen/Düsseldorfer Pegel erreicht
voraussichtlich am Freitag, 7. Februar die 8-
Meter-Marke und fällt dann wieder
Seit Sonntag, 2. Februar, steigt der Pegel des
Rheins kontinuierlich an. In der Nacht zum
Freitag, 7. Februar, wird er voraussichtlich mit
knapp 8,00 Metern seinen Höhepunkt
erreichen. Ab der inzwischen erreichten
Pegelhöhe von etwa 6,00 Metern werden durch
den Stadtentwässerungsbetrieb der
Landeshauptstadt Düsseldorf erste
Maßnahmen zum Schutz der Stadt eingeleitet.
Um zu verhindern, dass über die Düssel das
Rheinwasser in die Stadt fließt, werden am
Mittwoch die Auslassschieber der Düssel im
Bereich der Altstadt geschlossen. Bereits am
gestrigen Dienstag, 4. Februar, wurde der
Wasserspegel des Speeschen Grabens um
etwa 60 Zentimeter gesenkt. Dies ist
erforderlich um das Wasser der Düssel, das
nun nicht mehr in den Rhein fließen kann,
aufzufangen.
Ab etwa 8,00 Metern Düsseldorfer Pegel wird
am Unteren Werft im Bereich der Altstadt der
Hochwasserschutz verstärkt. Da dieser Pegel
am Freitag, 7. Februar, zu erwarten ist, wird das
Tor am Alten Hafen, die Verbindung zwischen
Altstadt und unterem Werft, ab
Donnerstagmorgen (6. Februar)
geschlossen. Da ein weiteres Steigen des
Pegels nicht zu erwarten ist, müssen die
Gastronomen an den "Kasematten" vorerst
noch nicht das Mobiliär wegräumen und auch
auf den Aufbau der Stromleitwand unterhalb
der Theodor-Heuss-Brücke, zum Schutz des
Yachthafens, wird verzichtet.
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4. Februar 2020
„Fit und sicher am Steuer – Mobil
bleiben im Alter“
So bleiben Seniorinnen und Senioren mit dem
Auto sicher
mobil: Verkehrswacht Düsseldorf startet neues
Programm.
Die meisten Seniorinnen und Senioren sind
seit vielen Jahren unfallfrei mit ihrem Auto
unterwegs. Dennoch beschleicht sie manchmal
das Gefühl, nicht mehr so souverän zu fahren
wie früher. Bestimmte Fahrmanöver
empfinden sie als schwierig, einige Strecken
werden gemieden. Auch sind ihnen nicht
immer alle neuen Regeln und Verkehrszeichen
bekannt. Dabei könnten viele Unsicherheiten
durch Informationen und praktisches Üben
aus dem Weg geräumt werden.
Damit Seniorinnen und Senioren möglichst
lange sicher mobil bleiben können, hat die
Verkehrswacht das Programm „Fit und sicher
am Steuer – Mobil bleiben im Alter“ gestartet.
„Wir wollen älteren Autofahrerinnen und
Autofahrern die Möglichkeit geben, ihre
Kenntnisse und ihr Können aufzufrischen“, so
Simon M. Höhner Geschäftsführer der
Verkehrswacht Düsseldorf. „Es geht nicht
darum, eine zweite Führerscheinprüfung
abzulegen. Vielmehr wollen wir gemeinsam
Veränderungen im Straßenverkehr besprechen
und uns über individuelle Probleme
austauschen.“ Unterstützt wird die
Verkehrswacht dabei vom Fahrlehrerverband
Nordrhein und dem Seniorenrat der
Landeshauptstadt Düsseldorf.
Am 12.03.2020 lädt die Verkehrswacht zu einer
kostenfreien
Informationsveranstaltung ein, bei der die
Veränderungen und Neuerungen besprochen
werden, die sich in den letzten Jahren im
Straßenverkehr ergeben haben. Dabei werden
u. a. Fragen zum richtigen Verhalten im
Kreisverkehr, Fahren in der Verkehrsberuhigten
Zone, dem korrekten Verhalten gegenüber
Radfahrern oder zur Bildung einer
Rettungsgasse beantwortet.
Außerdem werden die Inhalte einer
Beratungsfahrt, für die sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer freiwillig
anmelden können, erläutert. Neben
individuellen Wünschen der Teilnehmer
werden bei der Beratungsfahrt Themen wie
Fahrzeughandhabung, Verhalten an
Kreuzungen, Linksabbiegen, Spurwechsel,
Überholen und Einfädeln, Abstand und
Geschwindigkeit sowie Früherkennung von
Gefahrensituationen und vorausschauendes
Fahren besprochen. „Unsere Erfahrung zeigt,
dass die Sicherheit beim Fahren durch
praktisches Üben unter professioneller
Anleitung deutlich verbessert werden kann“,
so Fahrlehrer Harald Dörpfeld. „Daher
empfehlen wir all jenen eine Beratungsfahrt,
die sich in der einen oder anderen
Verkehrssituation unsicher fühlen. Bei Bedarf
können auch weitere Übungsstunden
vereinbart werden.“
Wer Interesse an der Teilnahme der
Informationsveranstaltung am 12.03.2020,
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, hat, meldet sich bitte
bis zum 28.02. bei der Verkehrswacht
Düsseldorf unter 0211/ 306644 oder
service@verkehrswacht-duesseldorf.de an.
Weitere Informationen zum Programm „Fit und
sicher am Steuer – Mobil bleiben im Alter“
erhalten Sie bei Ihrer Verkehrswacht
Düsseldorf oder im Internet unter der Adresse
https://www.verkehrswachtduesseldorf.de.
Ansprechpartner:
Simon M. Höhner, Geschäftsführer
T 0211/ 30 66 44
E gf@verkehrswacht-duesseldorf.de
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28. Januar 2020
Ordnungsamt ertappt 459.178
Falschparker und 233.478 Temposünder
Zahl der Verkehrssünder in Düsseldorf nahezu
konstant/ Ordnungsamt stellt Bilanz für 2019
vor
Die Zahl ertappter Verkehrssünder hat in
Düsseldorf 2019 im Vergleich zum Vorjahr in
allen Bereichen leicht abgenommen. 459.178
Falschparker und 233.478 Temposünder
wurden im Jahr 2019 ertappt – zum Vergleich:
2018 waren es 478.775 Falschparker und 243.415
Temposünder. So lautet die Bilanz des
Ordnungsamtes der Landeshauptstadt.
Fließender Verkehr
Geschwindigkeitsüberwachung
Insgesamt 233.478 Autofahrer haben im
vergangenen Jahr Post von der Stadt erhalten,
weil sie im Düsseldorfer Stadtgebiet zu schnell
gefahren waren (2018 = Vorjahr: 243.415). Im
Rheinufertunnel wurden die meisten Verstöße
registriert, nämlich 100.075 (Vorjahr 84.407).
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde
dort im September von 70 auf 60
Stundenkilometer reduziert. Trauriger
Spitzenreiter war laut Ordnungamt ein
Autofahrer, der im März mit 150
Stundenkilometern statt der erlaubten 70
Stundenkilometer durch den Tunnel raste.
Die Überwachungsanlage auf der Autobahn 44
wurde nur bis zum 19. März 2019 betrieben, da
der Landesbetrieb Straßenbau NW
anschließend zwischen Ratingen und der
Düsseldorfer Messe umfangreiche Bauarbeiten
ausführte. Bis dahin waren 9.666 Autofahrer zu
schnell unterwegs. Die höchste gemessene
Geschwindigkeit betrug dort im März 181
Stundenkilometer anstatt der erlaubten 100
Stundenkilometer.
An den zehn sonstigen stationären
Überwachungsanlagen im Stadtgebiet –
inklusive der im Juni in Betrieb genommenen
Überwachungsanlage am Nordstern - waren
48.231 Verkehrsteilnehmer zu schnell
unterwegs (2018: 60.994). Der Rückgang der
Fallzahlen ist ein Erfolg für die
Unfallvermeidung gerade an relativ neuen
Standorten, denn er ist hauptsächlich darauf
zurückzuführen, dass an den
Überwachungsanlagen der Kreuzung
Grashofstraße/Münsterstraße
("Mörsenbroicher Ei“) die
Geschwindigkeitsüberschreitungen um 27
Prozent, an der Kreuzung Münchener
Straße/Itterstraße sogar um 45 Prozent,
zurückgegangen sind.
Die Einhaltung der Tempolimits wird
außerdem mit mobilen Messgeräten
kontrolliert. An mehr als 700 möglichen
Standorten in der Stadt geht es vor allem um
den Schutz von Schulwegen, die Sicherheit vor
Senioreneinrichtungen und Krankenhäusern
oder allgemein um Unfallhäufungsstellen.
Dabei wurden 2019 insgesamt 75.506
Verkehrssünder ertappt, die zu schnell
unterwegs waren (Vorjahr: 50.172). In die
Zahlen fließen nun auch erstmals die Fälle mit
ein, die mit dem
Geschwindigkeitsüberwachungsanhänger
erfasst wurden.
Dieser Anhänger schließt die Lücke zwischen
mobilen Kontrollen mittels Radarwagen und
stationären Überwachungsanlagen. Er misst an
wechselnden Standorten jeweils mehrere Tage
rund um die Uhr. Diese Messtechnik stößt
auch bei Anwohnern und Bezirksvertretern auf
ein positives Echo. Schon jetzt gibt es diverse
Vormerkungen von Gefahrenstellen, an denen
der Anhänger eingesetzt werden soll.
Rotlichtüberwachung
Wegen Missachtens einer roten Ampel wurden
im vergangenen Jahr 9.125 Bußgeldverfahren
eingeleitet (Vorjahreswert nicht verfügbar). Die
meisten Verstöße wurden am "Nordstern"
festgestellt, wo 7.540 Autofahrer das Rotlicht
missachteten.
Ruhender Verkehr
Im Jahr 2019 wurden vom Ordnungsamt
insgesamt 459.178 Halt- und Parkverstöße mit
Verwarn- oder Bußgeldern geahndet (2018:
478.775). Der Löwenanteil der Fälle entfiel auch
2019 auf Verstöße gegen die Regelungen für
die Benutzung legaler Parkplätze, wie zum
Beispiel Höchstparkdauern oder
Parkscheinpflichten. Dort setzten sich 185.386
(2018: 205.591) Menschen über Vorschriften
hinweg und bildeten damit einen typischen
"Anlass" dafür, dass sich nachfolgende
Verkehrsteilnehmer auf Geh- und Radwegen
illegale Parkplätze suchten (73.164 Fälle, 2018:
72.307). Die Bevorrechtigungen für Menschen
mit Behinderungen wurden 6.163 Mal
missachtet (2018: 6.339 Mal).
Der Rückgang der Zahl der Fälle gegenüber
dem Vorjahr ist wesentlich darauf
zurückzuführen, dass aufgrund der
Arbeitsmarktlage auch 2019 nicht alle freien
Außendienststellen mit Mitarbeitern
wiederbesetzt werden konnten. "Mit höchster
Priorität wird die personelle Verstärkung
unserer Einsatzkräfte verfolgt.
Ausschreibungen für die offenen Stellen sind
bereits veröffentlicht. Gleichzeitig arbeiten wir
daran, den Beruf der
Verkehrsüberwachungskraft attraktiver zu
gestalten", erklärt dazu Christian Zaum als
zuständiger Beigeordneter.
Radwege Kölner Straße und Friedrichstraße
Die neuen Radwege auf der Kölner Straße und
Friedrichstraße wurden aufgrund massiver
Beschwerden auch 2019 mit viel
Personaleinsatz überwacht. Auf der schon 2018
umgebauten Friedrichstraße zeigte der
erhöhte Überwachungsdruck Wirkung, dort
konnten die Verwarnzahlen auf dem Radweg
auf 276 gesenkt werden (Vorjahr: 404). Auf der
erst 2019 zwischen Worringer Platz und Am
Wehrhahn umgestalteten Kölner Straße
entfielen von den insgesamt 5.207 (2018 5.875)
festgestellten Ordnungswidrigkeiten im
ruhenden Verkehr 1.026 (2018 684) auf das
ordnungswidrige Halten/Parken auf dem
Radweg.
E-Scooter
Neu im Verkehrsgeschehen des vergangenen
Jahres waren die E-Scooter, welche von
mehreren Unternehmen zur jederzeitigen
Anmietung im Stadtgebiet verteilt wurden. Das
Abstellen der Fahrzeuge führte zu vielen
Beschwerden, diverse Passanten und
Anwohner fühlten sich von herumstehenden
oder -liegenden Rollern gestört. Im Zeitraum
Juni bis Dezember wurden 348 Verstöße
geahndet. Die weitere Entwicklung im
laufenden Jahr wird sehr genau verfolgt.
Drittanzeigen
Von den gesamten Verfahren wurden 29.683
(6,5 Prozent) auf Anzeigen von Bürgern hin
eingeleitet. Der Rekordwert des Vorjahres -
2018 gab es 17.887 sogenannte Drittanzeigen -
wurde damit ein weiteres Mal deutlich
übertroffen. Hauptärgernis aus Bürgersicht ist
das Parken auf Geh- und Radwegen, das 12.209
Mal Anlass zu Drittanzeigen bot. Auf "Platz 2"
folgen bei den Drittanzeigen die absoluten
Haltverbote mit 5.715 Fällen. Das
ordnungswidrige Parken vor Ein- und
Ausfahrten wurde 1.264 Mal angezeigt. Dazu
erklärt Ordnungsdezernent Christian Zaum:
"Den gewaltigen Anstieg bei den Drittanzeigen
nehmen wir sehr ernst. Diese Informationen
aus der Bürgerschaft helfen uns bei der
Einsatzplanung unserer Außendienstkräfte." Im
ruhenden Verkehr wurden 48 Prozent der
Verstöße von Fahrzeugenhaltern mit
Düsseldorfer Kennzeichen begangen, weitere
6,8 beziehungsweise 6,3 Prozent entfallen auf
die Kennzeichen NE und ME.
In 9.930 Fällen (2018: 9.645) wurden die
Kraftfahrzeuge so abgestellt, dass sogar das
Abschleppen eingeleitet werden musste. Wie
in den Vorjahren waren die Gründe in den
meisten Fällen missbräuchlich genutzte
Schwerbehindertenparkplätze und die
Nichtbeachtung mobiler Haltverbotszonen,
wie sie etwa anlässlich von Bauarbeiten,
Umzügen oder Veranstaltungen angeordnet
werden.
Einnahmen
Nach aktuellen Schätzungen wird sich die
Gesamtsumme der Geldbußen für 2019 auf
rund 15,8 Millionen Euro belaufen (2018: 16,4
Millionen Euro) - noch sind allerdings nicht
alle Verfahren abgeschlossen. Dem stehen im
Haushaltsplan Ausgaben für Personal und
Material in einer Höhe von rund 13,5 Millionen
Euro gegenüber.
Hintergrund: Außendienste des
Ordnungsamtes
Die städtische Verkehrsüberwachung ist mit
derzeit 107 Dienstkräften der größere der
beiden Außendienste des Ordnungsamtes. Ihr
obliegt die Überwachung des ruhenden
Straßenverkehrs sowie die Geschwindigkeits-
und Rotlichtüberwachung. Die Mitarbeiter
gehen ihrer Arbeit zu Fuß, per Fahrrad,
Motorroller oder Auto nach. In diesem Jahr
wurden elf neue Mitarbeiter eingestellt.
Weitere Auswahl- und Einstellungsverfahren
finden derzeit statt. Bewerbungen sind
weiterhin möglich, weitere Informationen dazu
gibt es unter
https://www.duesseldorf.de/stellen.
Der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) als
zweiter Außendienst mit weiteren 104
Mitarbeitenden achtet neben dem
Bürgerservice auf die Einhaltung sonstiger
Vorschriften wie zum Beispiel der Düsseldorfer
Straßenordnung, der Sondernutzungssatzung,
des Landeshundegesetzes oder des
Landesimmissionsschutzgesetzes.
Weitere Informationen zu den Grundlagen der
Verkehrsüberwachung sowie den Standorten
der Geschwindigkeits- und
Rotlichtüberwachungsanlagen gibt es im
Internetangebot der Stadt unter
https://www.duesseldorf.de/ordnungsamt/ver
kehrueb/rug.html
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14. März 2020
Bäckerei Hinkel - Die Bäckerei der Brotfreunde
#Teamwork - Liebe #Brotfreundinnen & #Brotfreunde -
Unser größtes Anliegen ist es, Euch und unsere
Mitarbeiter zu schützen. Daher wird es ab sofort eine
kurze Unterbrechung geben, damit alle Flächen
desinfiziert werden können, und eine zweite Schicht den
Betrieb übernehmen kann. Wir möchten so unseren
Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz bieten, sodass
Ihr weiterhin unser leckeres #Brot kaufen könnt! Bei
Fragen, gerne eine Nachricht schreiben! #teamwork
#handwek #wirsagencoronadenkampfan #hygiene
#händewaschen #luftkuss #carlsplatz
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14. März 2020
Geänderte Öffnungszeiten & Speisekarte:
>Neue Umstände erfordern ein schnelles Umdenken<!
Wir wollen mit einfachen Regeln euch und unsere
Mitarbeiter schützen. Ab Samstag (14.3.) haben wir
deshalb neue Öffnungszeiten für das >Stammhaus< und
>Im Goldenen Kessel<: 11.00 h bis 15.00 h und 16.00 h bis
22.00 h!
Zudem erweitern wir unsere Tageskarte mit mindestens
einem vitaminreichen Gericht – eine gesunde und
ausgewogene Ernährung unterstützt euer Immunsystem
und wir möchten, dass ihr alle gesund bleibt!
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14. März 2020
Brauerei Schumacher
>Liebe Gewohnheiten stehen gerade Kopf<. Deshalb
findet am Donnerstag die Latzenbier-Veranstaltung im
>Stammhaus< und >Im Goldenen Kessel< nicht statt!
ABER wir haben eine Lösung und Premiere für euch:
>Latzenbier to-go< im >Schumacher-Drive-In<! Das
Latzenbier gibt‘s in der 0,33 l oder in der klassischen 1 l
Mehrwegflasche mit Bügelverschluss. Holt euch das
>Latzenbier to-go< und leckere Brauhaus-Frikadellen am
Donnerstag auf der Oststr. 123 in Düsseldorf ab. UND
Colly and the Steam Rollers legen ein paar ihrer CDs
oben drauf – exklusiv, nur für euch, nur so lange der
Vorrat reicht!
Das Schumacher-Drive-In ist am Donnerstag, 19.03.2020
von 16.00 h bis 22.00 h geöffnet! Kofferraum auf,
Latzenbier rein, Frikadellen dazu, bezahlen, ab nach
Hause und dann dort genießen! Die neue 0,33 l
Mehrwegflasche wird im recyclebaren 4er-Karton-
Flaschenträger (5,80 € inkl. Pfand) als auch im 20er
Kasten (27,00 Euro inkl. Pfand) angeboten.
Alle, die gerne das Latzenbier im Schumacher genießen
möchten, sind willkommen und finden im Innenbereich
Sitzplätze mit dem aktuell erforderlichen Abstand zum
nächsten Gasttisch.
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22. Januar 2020
Gut gebraut Löwe
Schlösser Alt startet mit neuem Design ins noch junge
Jahr
Bewährtes bleibt, wie der unverkennbar frisch-würzige
Geschmack von Schlösser Alt. Neu ist allerdings das
Design der Altbierspezialität, die sich jetzt im Zeichen
des Löwen präsentiert.
In weniger als einer Sekunde entscheiden Verbraucher
beim Einkauf, ob ein Produkt im Einkaufswagen landet –
meist zunächst aufgrund der Verpackungsgestaltung.
Auch deshalb zeigt sich Schlösser Alt jetzt in einem
neuen Design, das sich deutlich von dem anderer
Altbiermarken unterscheidet und für frische Impulse
sorgt.
Mutig, kraftvoll und laut
„Wer das alte und neue Etikett vergleicht, der sieht
sofort, dass wir einen großen Schritt machen“, so
Daniela Balduin, Pressesprecherin und
Marketingverantwortliche der Brauerei Schlösser. „Doch
Mut soll ja bekanntlich belohnt werden. Und die
Ergebnisse unserer Marktforschung zeigen, dass wir
offenbar die richtige Entscheidung getroffen haben.“
Vier von fünf Befragten loben das neue Design von
Schlösser Alt als modern, glaubwürdig und sympathisch,
vor allem aber als einzigartig.
Startschuss für löwenstarkes Gesamtpaket
Doch das neue Design ist „nur“ der Startschuss, um
Schlösser Alt mit einer Vielzahl von Aktivitäten und
Maßnahmen erlebnisreicher zu machen. Für einen
löwenstarken Auftritt werden beispielsweise passende
Werbemittel in Handel und Gastronomie, emotionale
Markenbegegnungen auf ausgewählten Events sowie
schon bald eine neue Homepage sorgen.
Jetzt auch auf Instagram
Die Altbierspezialität ist jetzt außerdem auch auf Social
Media interaktiv unterwegs. Daniela Balduin: „Wer unser
‚neues‘ Schlösser Alt erleben und durch den
#grossstadtdschungel begleiten will, folgt ihm ganz
einfach auf Instagram.“
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16. Januar 2020
Deutschland richtet die Invictus Games 2022 in
Düsseldorf aus
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und OB
Geisel bei der offiziellen Vergabe in London / Einladung
zum Empfang mit Prinz Harry im Buckingham Palace /
MERKUR SPIEL-ARENA wird sportliches Zentrum für die
internationale Veranstaltung
Die Invictus Games Foundation hat Deutschland offiziell
zum Austragungsort der Invictus Games 2022 erklärt.
Ausgerichtet wird die internationale Veranstaltung im
Juni 2022 in Düsseldorf unter dem Motto "A Home for
Respect". Die MERKUR SPIEL-ARENA bildet mit den
angrenzenden Sportflächen den "Invictus Games-Park" –
dort finden sämtliche Wettbewerbe statt.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer
und Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel
kamen am Donnerstag, 16. Januar, in die deutsche
Botschaft in London zur offiziellen Bekanntgabe des
Austragungsorts durch Sir Keith Mills, Chairman der
Invictus Games Foundation. Die Vergabe wurde in der
deutschen Botschaft mit einem Depeschenaustausch
bestätigt. Prinz Harry, Gründer der Invictus Games, hat
anschließend Verteidigungsministerin Kramp-
Karrenbauer und Oberbürgermeister Geisel zu einem
privaten Empfang im Buckingham Palace eingeladen.
Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der
Verteidigung: "Dies ist ein einzigartiger Moment. Die
Invictus Games sind viel mehr als sportlicher Wettkampf.
Nicht die sportlichen Höchstleistungen zählen, sondern
die Kraft zur Rehabilitation für den Einzelnen, die durch
das Miteinander von Athleten, deren Familien und
Freunde und der Öffentlichkeit erzeugt wird! Die
Wahrnehmung der Leistungen unserer Soldatinnen und
Soldaten in der Öffentlichkeit ist mir besonders wichtig.
Dies gilt umso mehr für die Verwundeten und
Versehrten, die für die Sicherheit unseres Landes ein
großes Opfer erbracht haben."
Das Bundesministerium der Verteidigung hatte sich
stellvertretend für Deutschland mit der
Landeshauptstadt Düsseldorf und D.LIVE im September
2019 um die Austragung der Spiele im Jahr 2022 in
Deutschland beworben.
Thomas Geisel, Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Düsseldorf: "Düsseldorf ist stolz, den
Zuschlag als Austragungsort der Invictus Games 2022
erhalten zu haben. Die deutsche Bewerbung mit D.LIVE
und der Sportstadt Düsseldorf war exzellent. Die
Landeshauptstadt freut sich auf die Soldatinnen und
Soldaten aus aller Welt und wird mit seinem
sportbegeisterten Publikum und seiner Kompetenz in
der Ausrichtung von Sport-Großveranstaltungen die
Invictus Games 2022 im Arena-Sportpark zu einem
herausragenden Ereignis machen – mit viel Herz und
Emotionen."
Michael Brill, Geschäftsführer D.LIVE: "Wir freuen uns
sehr, dass der ‚Invictus Games-Park‘ mit der MERKUR
SPIEL-ARENA 2022 Austragungsstätte einer so
bedeutenden Veranstaltung wird. Mit der bestehenden
Infrastruktur – unter anderem der guten
Verkehrsanbindung und den kurzen Wegen zwischen
den Sportstätten – bietet die Düsseldorfer Arena mit
den angrenzenden Sport-Anlagen die optimalen
Voraussetzungen für die Austragung der Invictus Games.
Das ist einmalig in Deutschland. Wir möchten Athleten
und Besucher in einer ganz besonderen Atmosphäre
zusammenbringen und als guter Gastgeber das Motto ‚A
Home for Respect‘ erlebbar machen."
Bis zu 14 Sportarten sind bei den Invictus Games 2022 in
Düsseldorf vorgesehen, unter anderem Leichtathletik
(Laufen), Hallenrudern, Gewichtheben, Straßenrennen
(Fahrrad), Sitzvolleyball, Schwimmen, Rollstuhl-
Basketball, Rollstuhl-Rugby und Bogenschießen. Die
Wettkämpfe werden in der MERKUR SPIEL-ARENA, auf
den Außenanlagen des Arena-Sportparks und im
Rheinbad ausgetragen.
Hintergrund: Invictus Games
Die Invictus Games Foundation, gegründet 2014 durch
H.R.H. Prinz Harry, Duke of Sussex, hat sich zum Ziel
gesetzt, durch die Ausrichtung eines internationalen
sportlichen Wettkampfs für verwundete, verletzte und
kranke Soldatinnen und Soldaten im aktiven Dienst
sowie für Veteranen, ein breites Verständnis und
größeren Respekt für diejenigen, die ihrem Land dienen,
zu verschaffen.
Seitdem haben die Invictus Games vier Mal mit
zunehmendem Erfolg und großer öffentlicher
Wahrnehmung stattgefunden. Die bisherigen
Austragungsorte waren London (2014), Orlando (2016),
Toronto (2017) und Sydney (2018). Zu den letzten Invictus
Games in Sydney waren über 500 Teilnehmende aus 18
Nationen sowie über 100.000 Zuschauer – darunter
Staatsoberhäupter, Regierungsmitglieder und andere
hochrangige Repräsentanten der teilnehmenden
Nationen - gekommen. Das Programm in Sydney
umfasste zwölf Sportarten. Vom 9. bis 16. Mai 2020
werden die Invictus Games in Den Haag ausgetragen.